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Автор: Patricia Vandenberg |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740967123 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Arztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in Munchen eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Gluck finden sie in der Familie. Funf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunachst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schon in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hangt und von allen nur Anneka genannt wird. Weiterhin bleibt die Familie fur Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schopft fur seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm moglich, Note, Sorgen und Angste der Patienten zu erkennen und darauf einfuhlsam einzugehen. Familie Dr. Norden ist der Schlussel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas. Es war der traurigste Tag in Leas jungem Leben, als sie am Grab ihrer Mutter stand, der Frau, die sie achtzehn Jahre als ihre Mutter geliebt hatte, und die sie jetzt schmerzlich vermi?te, da sie noch so viele Fragen hatte, auf die sie nun wohl keine Antwort bekommen wurde. Mit tranenblinden Augen sah sie auf den frischen Hugel, der mit bunten Blumen bedeckt war. Sie meinte die leise Stimme der Todkranken zu horen: «Ich mu?te es dir sagen, Lea, mein Liebling, ich hatte es dir so gern erspart, aber vielleicht wird deine Trauer nicht so gro? sein, wenn du wei?t, da? du andere Eltern hattest.» «Was denn fur Eltern, Mutti?» flusterte sie, wahrend ihre Tranen auf die Blumen fielen. «Warum bin ich nicht bei ihnen aufgewachsen? Ich habe dich so lieb gehabt und hatte mir keine bessere Mutter wunschen konnen. Jetzt bin ich allein und verstehe die Welt nicht mehr.» Sie kniete nieder und richtete den Blick zum Himmel. «Wer soll mir denn jetzt noch Antwort geben? Mit wem kann ich sprechen uber dieses Geheimnis?» Und wieder meinte sie, Carla Barans Stimme zu horen: «Dr. Norden hat gesagt, da? ich dir wenigstens das sagen mu?, da? wir nicht deine richtigen Eltern waren.» Der Gedanke anderte nichts daran, da? ihre Trauer tief und schmerzlich war. Langsam richtete sie sich auf und wandte sich dann zum Gehen. Es begann zu regnen aus eben noch hellem Himmel. Es pa?te zu ihrer Stimmung. Der Himmel weint, dachte sie, und die Regentropfen mischten sich mit ihren Tranen. Sie ging zu dem kleinen Auto, das Carla Baran ein paar Jahre gefahren hatte. Als Lea ihren Fuhrerschein bekommen hatte, hatte ihr Carla, schon von der schweren Krankheit gezeichnet, die Autoschlussel gegeben.
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