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Автор: Patricia Vandenberg |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740965983 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Arztin Dr. Fee Cornelius. Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in Munchen eingerichtet, Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Aber ihr wahres Gluck finden sie in der Familie. Funf Kinder erblicken das Licht der Welt; zunachst Daniel jun., bald darauf sein Bruder Felix. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schon in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die ganz besonders an dem geliebten Papi hangt und von allen nur Anneka genannt wird. Weiterhin bleibt die Familie fur Daniel Norden der wichtige Hintergrund, aus dem er Kraft schopft fur seinen verantwortungsvollen Beruf und der ihm immer Halt gibt. So ist es ihm moglich, Note, Sorgen und Angste der Patienten zu erkennen und darauf einfuhlsam einzugehen. Familie Dr. Norden ist der Schlussel dieser erfolgreichsten Arztserie Deutschlands und Europas. Martina betrachtete sich im Spiegel. Sie war ein hubsches Madchen und fand sich bildschon und unwiderstehlich in dem neuen bunten Sommerkleid, fur das sie viel mehr Geld ausgegeben hatte, als sie sich eigentlich leisten konnte, aber Jurgen Lichtenberg dachte ja, da? sie zu der reichen Familie Burgmuller gehorte und sie wollte ihn auch noch in dem Glauben lassen, bis sie seiner Liebe ganz sicher sein konnte. Eigentlich glaubte sie ganz fest daran, da? er sie liebte, warum sonst hatte er sie dann mit zu sich genommen in seine Wohnung. Es war eine schone Wohnung, so eine, wie sie auch gern eine hatte, aber sie verriet auch, da? er ein typischer Junggeselle war, der alles herumliegen lie?. Sie hatte erst einmal Ordnung geschaffen, und das hatte ihm anscheinend gefallen. Er brauchte solche Frau, die sich um alles kummerte. Sie war diese Frau, und bestimmt wurde er ihr bald sagen, wie wichtig sie fur ihn sei. Es war gut, da? er keine Eltern mehr hatte, wie sie auch, die konnten ihm wenigstens nicht dreinreden. Immerhin hatten sie ihm genugend Geld hinterlassen, da? er neben seinem Beruf als Testfahrer in einem gro?en Autokonzern, der ebenfalls sehr hoch dotiert war, noch seinen kostspieligen Hobbys wie Tennis, Reiten und Golfen nachgehen konnte. Martina fand das alles wunderbar und traumte schon davon, da? sie das bald auch tun wurde. Jetzt reichte ihr Verdienst kaum fur ein Auto, das sie ratenweise abstotterte und manchmal mit den Raten in Verzug geriet. Naturlich sagte sie das ihrem Traummann nicht, sondern tat so, als lege sie keinen Wert auf Au?erlichkeiten, und als ob ein Auto fur sie nur ein Fortbewegungsmittel sei. Es war schon immer so gewesen, da? sie ungeniert log, wenn es darum ging, sich beliebt zu machen. Das war uberhaupt ihr Bestreben, bei allem und uberall beliebt zu sein. Sie merkte dabei gar nicht, da? sie sich damit eher lacherlich machte. Sie wollte ja nur anerkannt werden, zu den besseren Kreisen dazugehoren. Ihre Eltern hatte sie schon verleugnet, als sie noch lebten, weil sie es zu nichts gebracht hatten, anders als die reichen Burgmullers, zu denen Martina lieber gehoren wollte. Sie hatte sich in eine Marchenwelt hineingesteigert und sich so in Szene gesetzt, als ware sie da hineingeboren. Manche konnte sie damit sogar uberzeugen, aber die Manner, denen ihr Interesse galt, konnten sie richtig einschatzen, denn sie hatten meistens bereits Erfahrungen mit Frauen gesammelt. Sie war schon manches Mal in ihrem erst zweiundzwanzigjahrigen Leben enttauscht worden, lebte aber weiterhin in ihrer Scheinwelt.
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