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Автор: Patricia Vandenberg |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740966546 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich uber 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Patricia Vandenberg ist die Begrunderin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veroffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefacherten, virtuosen Einfalle begeistern ihre Leser. Geniales Einfuhlungsvermogen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsuchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzahlweise. Ohne ihre Pionierarbeit ware der Roman nicht das geworden, was er heute ist. Daisy Thurau war eine Patientin, uber deren Besuch sich Dr. Norden immer freute, obwohl sie selten arztliche Hilfe brauchte. Vor drei Wochen hatte sie sich den rechten Fu? verstaucht, als sie auf einer Bananenschale ausgerutscht war, und das war nicht mit ein paar Tagen abgetan wie ihr Fruhlingsschnupfen, der sich jedes Jahr punktlich einstellte. Manchmal kam sie auch mit einer Schnittwunde oder einer Brandblase. Daisy war Besitzerin eines exclusiven Speiselokals, und sie bereitete die Spezialitaten, die sich gro?ter Beliebtheit erfreuten, meistens selbst zu. Bei ihrem Temperament war es nicht weiter verwunderlich, da? sie sich dabei schnitt oder verbrannte. Aber das gehorte dazu, nach ihren eigenen Worten, und sie war alles andere als wehleidig. Der Fu? hatte ihr zu schaffen gemacht, aber sie hatte sich auch nicht so geschont, wie Dr. Norden es ihr geraten hatte. «Nun rollen Sie den Fu? mal ab», sagte er. «Tut es noch weh?» «Ein bi?chen, aber nachste Woche mu? ich fit sein. Da will ich zu meinem funfzigsten Geburtstag das Tanzbein schwingen, und ich hoffe doch sehr, da? ich Ihre Frau und Sie auch zu meinen Gasten rechnen darf.» Dr. Norden kannte ihr Geburtsdatum, aber das hatte sie glatt wegleugnen konnen. Sie war rank und schlank, hatte nur ein paar winzige Augenfaltchen, und ihr schones aschblondes Haar bedurfte keinerlei Nachhilfe. Sie war eine Frau, die sich nie hatte unterkriegen lassen. Man mu?te sie bewundern. Mit neunzehn hatte sie geheiratet, mit zwanzig ihren Sohn bekommen.
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