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Автор: Michaela Dornberg |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740966751 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Roberta stellt sehr schnell fest, dass Lars nicht zuruckgekommen ist. Es war alles nur ein Traum, allerdings ein sehr realistischer. War es ein Zeichen? Mochte Lars, der Verschollene, dass wieder nach ihm gesucht wird? Nicki kommt zu ihr, weil Roberta nicht ans Telefon geht. Ausgerechnet Nicki, die doch an Zeichen glaubt, rat ihrer Freundin, endlich loszulassen. Fur sie steht fest, dass Lars tot ist. Roberta jedoch kann den Traum nicht vergessen, sie ruft Solveig an, ihre Beinaheschwagerin, und ist enttauscht, dass Solveig keine neue Suchaktion nach ihrem Bruder starten mochte. Roberta grubelt – soll auch sie sich mit dem Tod ihres Geliebten abfinden? Nicki ihrerseits ist enttauscht, dass Lennart es vorgezogen hat, erst einmal seine Tochter zu treffen, nicht aber sie. Was hat Nicki erwartet? Auf einmal denkt Roberta an Konstantin von Cleven. Sie halt daran fest, dass sie ihn nicht erhoren mochte. Wenn Gefuhle erwachen, gelten sie einer ganz bestimmten Person. Und die Familien Auerbach und Ruckert? Sie kommen nicht vom Thema Stella los. Spannung liegt in der Luft im Sonnenwinkel. Ein anhaltendes Schrillen zerriss die Stille des Augenblicks. Es horte einfach nicht auf. Und genau das war es, was die junge Arztin Roberta Steinfeld in die Realitat zuruckbrachte. Sie offnete beinahe widerwillig ihre Augen. Und da wurde Roberta bewusst, dass sie in ihrem Bett lag. Sie schreckte hoch. Aber wieso? Da konnte etwas nicht stimmen. Was hatte das zu bedeuten? Wimmernd sank sie zuruck auf ihr Kissen. Ihre Gedanken begannen, sich im Kreis zu drehen, flatterten durcheinander wie aufgescheuchte Huhner, in deren Stall ein Fuchs eingedrungen ist. Ihr Herz klopfte laut und unregelma?ig. Das Telefon klingelte unaufhorlich, schrill und fordernd. Roberta nahm es noch immer nicht bewusst wahr. Sie begriff immer mehr, dass es keine wundervolle Wirklichkeit gab, sondern, dass es nicht mehr gewesen war als ein Traum, aus dem sie am liebsten niemals mehr aufgewacht ware. Lars war bei ihr gewesen. Lars, die Liebe ihres Lebens, ihr Seelenmensch. Und jetzt war er nicht mehr da. Sie war allein und fuhlte sich unendlich einsam, schutzlos, verlassen. Frau Dr.
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