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Автор: Carmen von Lindenau |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740966515 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Danny Norden und seine Sprechstundenhilfe werden zu einem Brand gerufen, der viele Verletzte gefordert hat. Sprechstundenhilfe Lydia und ihr Freund Thomas, beide Einsatzkrafte bei der Feuerwehr, befinden sich im Inneren des Gebaudes, um Verletzte zu bergen, als eine Wand einsturzt und Thomas unter sich begrabt. Nach der uberaus schwierigen Bergung, bei der auch Dr. Danny Norden hilft, sieht Lydia gleich, wie schwer verletzt Thomas ist, so schwer, dass er in ein kunstliches Koma versetzt werden muss. Lydia leidet unter Schuldgefuhlen, weil sie sich einredet, ihm nicht schnell genug geholfen zu haben. Als Thomas aus dem Koma aufwacht, ist nichts mehr, wie es war … "Mei, heut ist so ein Tag, da wurd ich am liebsten gar nicht mehr von hier fortgehen", erklarte die pummelige Mittsechzigerin in dem blauen Trachtenkostum, die vor dem Empfangstresen in der Praxis Norden stand. «Und warum ist das so, Frau Meier?», fragte Sophia von Arnsberg, die hubsche junge Frau mit dem hellblonden Haar, die hinter dem Tresen stand und die Patienten in der Reihenfolge ihres Eintreffens in eine Liste eintrug. «Ich denke, es ist wegen unserer Klimaanlage», klarte sie Lydia Seeger auf. Ihre Kollegin, eine sportliche junge Frau mit kinnlangem dunkelblondem Haar, stand neben ihr und ubertrug die Ergebnisse der Laboruntersuchungen, die das Institut ihnen jeden Morgen per E-Mail zusandte, in die Patientenblatter. «Ganz genau, schon kuhl habt ihr's hier», stimmte Gusti Meier Lydia zu. «Da wird der eine oder andere sich doch gleich wohler fuhlen, wenn er nur ein bissel Zeit bei euch im Wartezimmer verbringt.» «Zum Abkuhlen wurde ich Ihnen einen Aufenthalt im Schwimmbad oder die Anschaffung einer Klimaanlage empfehlen. Wir sind namlich kein Wellnesstempel, sondern eine Arztpraxis. Das wissen Sie doch, Frau Meier», entgegnete Lydia und sah Gusti mit strenger Miene an. «Es spricht nichts dagegen, sich in einer Arztpraxis wohlzufuhlen. Meistens ist man doch recht angespannt, wenn man sich entschlie?t, einen Arzt aufzusuchen, weil man Angst vor einer schlimmen Diagnose hat.» «Das trifft auf Sie aber nicht zu, Frau Meier. Sie haben sicher keine Angst, eine Arztpraxis aufzusuchen.» «Seitdem ich hierherkomme, ist es nicht mehr so, weil es hier halt recht gemutlich ist.» "Das nehme ich dann mal als Kompliment.
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